
Als eine Hypertriglyceridämie (in fachsprachlicher Schreibung; sonst auch Hypertriglyzeridämie) bezeichnet man eine Fettstoffwechselstörung mit Erhöhung der Triacylglyceride im Blut über den physiologischen Wert von 2 mmol/l (180 mg/dl) hinaus. Diese Erhöhung kann genetisch bedingt sein, so durch Mangel des Enzyms Lipoproteinlipase, des Apol...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hypertriglyceridämie

Erhöhte Triglyceridwerte im Blut.
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https://www.aponet.de//wissen/gesundheitslexikon/krankheiten-von-a-z/hypert

Hyper/triglycerid/ämie Syn.: Hyperlipämie
En: hypertriglyceridemia Form der
Dyslipoproteinämie mit erhöhtem Gehalt des Blutes an Triglyceriden (> 160 mg/dl bzw. > 1,83 mmol/l), v.a. der Chylomikronen, VLDL u. deren Intermediärforme...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Bei dieser Störung des Fettstoffwechsels befinden sich im Blut zu viele Triglyceride. Triglyceride sind ein Gemisch aus dem Fettmolekül Glycerin und von Fettsäuren. Sie dienen den Zellen als Brennstoff für die Energiegewinnung.
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https://www.onmeda.de/lexika.html

H. ist ein Unterbegriff von Hyperlipidämie. Dabei sind die Triglyceride im Blut erhöht. Triglyceride sind die eigentlichen Fette, aufgebaut aus den Bausteinen Glycerin und drei Fettsäuren. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung und des menschlichen Organismus. Ihre wichtigsten Aufgaben s...
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https://www.ratiopharm.de/ratgeber/lexikon-der-fachbegriffe.html
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