
Gemeinwirtschaftsbanken, in der Regel von Gewerkschaften zur Verwaltung ihres Vermögens gegründete Kreditinstitute, die Bankgeschäfte nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen betreiben. Vorläufer waren die Bankeinrichtungen der Konsumgenossenschaften und die Gewerkschafts- oder Arbeiterbanken. Di...
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Sammelbezeichnung für die nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland von den Gewerkschaften in Verbindung mit den Konsumgenossenschaften errichteten Banken. 1958 schlossen sich die 6 westdeutschen Gemeinwirtschaftsbanken zur Bank für Gemeinwirtschaft AG, Frankfurt am Main, heute SEB AG, zusammen.
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