
 Als Epode (griechisch ἐπῳδός, Nachgesang, Refrain) bezeichnet man eine lyrische Dichtform, in der abwechselnd regelmäßig längere und kürzere Verszeilen vorkommen. Besonders bekannt sind die Epoden des römischen Dichters Horaz. == Formen == Gemeinhin können drei Formen der Epode unterschieden werden: == Literatur == ...
Gefunden auf 
https://de.wikipedia.org/wiki/Epode

Epode die, Metrik: ursprünglich ein kurzer Vers, der innerhalb eines Distichons auf einen längeren folgte; dann auch ein derart gebautes Distichon selbst.
Gefunden auf 
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Epode die, altgriechische Tragödie: der auf Strophe und Gegenstrophe folgende Abgesang.
Gefunden auf 
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Epode (griech., "Nachgesang"), bei den Griechen der letzte Teil eines lyrischen Gedichts, der nach der Strophe und Antistrophe folgte. Dergleichen Gedichte sind die des Pindar und viele Chorgesänge in den Dramen (s. Chor, S. 71). Ferner heißt E. der in einem Gedicht nach gewissen Zwischenräumen wiederkehrende Schaltvers oder Refrain so...
Gefunden auf 
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Abgesang/Chorlyrik) in der altgriechischen Chorlyrik der auf die gleichgebaute Strophe und Antistrophe folgende, metrisch jedoch verschiedene Abgesang.
Gefunden auf 
https://www.wissen.de//lexikon/epode-abgesangchorlyrik
(lyrische Dichtform) lyrische Dichtform, in der längere und kürzere Verszeilen regelmäßig wechseln ( Horaz ).
Gefunden auf 
https://www.wissen.de//lexikon/epode-lyrische-dichtform
  Keine exakte Übereinkunft gefunden.