
Als Epode (griechisch ἐπῳδός, Nachgesang, Refrain) bezeichnet man eine lyrische Dichtform, in der abwechselnd regelmäßig längere und kürzere Verszeilen vorkommen. Besonders bekannt sind die Epoden des römischen Dichters Horaz. == Formen == Gemeinhin können drei Formen der Epode unterschieden werden: == Literatur == ...
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Epode die, Metrik: ursprünglich ein kurzer Vers, der innerhalb eines Distichons auf einen längeren folgte; dann auch ein derart gebautes Distichon selbst.
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Epode die, altgriechische Tragödie: der auf Strophe und Gegenstrophe folgende Abgesang.
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Epode (griech., "Nachgesang"), bei den Griechen der letzte Teil eines lyrischen Gedichts, der nach der Strophe und Antistrophe folgte. Dergleichen Gedichte sind die des Pindar und viele Chorgesänge in den Dramen (s. Chor, S. 71). Ferner heißt E. der in einem Gedicht nach gewissen Zwischenräumen wiederkehrende Schaltvers oder Refrain so...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Abgesang/Chorlyrik) in der altgriechischen Chorlyrik der auf die gleichgebaute Strophe und Antistrophe folgende, metrisch jedoch verschiedene Abgesang.
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https://www.wissen.de//lexikon/epode-abgesangchorlyrik
(lyrische Dichtform) lyrische Dichtform, in der längere und kürzere Verszeilen regelmäßig wechseln ( Horaz ).
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