
Das Dead-fetus-Syndrom ist eine Verbrauchskoagulopathie in der Schwangerschaft. Sie wird durch den Tod der Leibesfrucht (Fetus) mit nachfolgendem Verhalt, das heißt dem Ausbleiben einer Fehlgeburt, verursacht. Auslösend sind vermutlich die Einschwemmung von proteolytischer Enzymen und Gewebsthrombokinase in den mütterlichen Kreislauf. == Litera...
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(Definition) Als Dead-fetus-Syndrom bezeichnet man das Auftreten schwerer Gerinnungsstörungen (Verbrauchskoagulopathie) im maternalen Kreislauf während der zweiten Schwangerschaftshälfte. (Pathophysiologie) Ursache dieser Koagulopathie ist eine Komplikation infolge des Absterbens des ungebore...
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Dead-Fetus-Syndrom Etymol.: engl. eine
Verbrauchskoagulopathie (mit Defibrinierung) bei Schwangerschaft mit Fruchttod u. Verhaltung der abgestorbenen Leibesfrucht. Vermutlich durch Einschwemmung proteolytischer Enzyme u. Gewebsthrombokinase.
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