
Priameln (Präameln), kurze, volksmäßige gnomische Dichtungen, die in Deutschland seit dem 12. Jahrh., wo sich bei dem Minnesänger Spervogel ein Beispiel findet, bis ins 16. Jahrh. üblich und besonders im 14. und 15. Jahrh. beliebt waren. Der Name gilt für eine Entstellung des lateinischen praeambulum, weil in diesen Gedichten "zur Erregu...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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