
Das Marfan-Syndrom ist eine systemische Besonderheit des Bindegewebes auf der Grundlage einer Genmutation; sie kann autosomal-dominant vererbt werden oder vereinzelt (als Neumutation) auftreten. == Auftrittshäufigkeit == Die Krankheit tritt mit einer Häufigkeit von etwa 1:5.000 bis 1:10.000 auf, wobei sechs bis sieben von zehn Fällen familiär ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Marfan-Syndrom

Angeborene und vererbliche Fehlbildung des Bindegewebes. Zum Erscheinungsbild gehören Hochwuchs, Augenveränderungen, Überstreckbarkeit der Gelenke und Veränderungen am Herzen.
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(Arachnodaktylie) Autosomal-dominant vererbte Erkrankung beim Menschen. Das Marfan-Syndrom gilt als Beispiel für Polyphänie (Pleiotropie), weil die Veränderung eines einzigen Allels bzw. Gens sich auf viele Merkmale im Phänotyp auswirkt ('poly' = viel, 'Phän' = Merkmal). Die primäre St&oum...
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https://www.biologie-lexikon.de/

Angeborene und vererbliche Fehlbildung des Bindegewebes. Zum Erscheinungsbild gehören Hochwuchs, Augenveränderungen und auch Veränderungen am Herzen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40179

erbliche Bindegewebserkrankung in unterschiedlich schwerer Ausprägung. Die Betroffenen weisen einen schmalen asthenischen Körperbau mit langen Extremitäten, Händen und Füßen, eine Trichterbrust, überstreckbare Gelenke, Fehlstellungen der Wirbelsäule und häufig Großwuchs auf.
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https://www.wissen.de//lexikon/marfan-syndrom

MFS, engl.: Marfan's Syndrome; genetisch (autosomal dominant) bedingte 'Lang-Schmal-' oder 'Spinnengliedrigkeit' mit einer Prävalenz von 1:10.000. Neben zahlreichen Fehlbildungen (z.B. überlangen Röhrenknochen) kommt es auch - bedingt durch eine lange u. schmale Schädelform - zu zahlreichen Kieferveränderungen und Stellungsanom...
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https://www.zahnwissen.de/lexikon_Ma-Mm.htm
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