
 Etelköz (auch Atelkuzu, ungarisch für „Land zwischen den Flüssen“) bezeichnet die letzte Heimat der Magyaren (Ungarn) kurz vor und vermutlich auch noch nach ihrer Einwanderung in das Karpatenbecken, etwa von der Mitte des 9. Jahrhunderts bis um 895, aus der die Magyaren von den Bulgaren unter Zar Simeon I. - verbündet mit den Petschenegen ...
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