
Verfahren bei der Ziehung von Stichproben, das durch eine Aneinanderreihung von Auswahlakten gekennzeichnet ist. Dabei besteht die Auswahleinheit der vorhergehenden Stufe jeweils aus einer Menge von Elementen der nachfolgenden Ebene.
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In der Wirtschaftssoziologie : Stichprobenverfahren , bei dem zunächst aus der Grundgesamtheit zufällig Teilgesamtheiten (etwa Städte oder Regionen) ausgewählt, aus den Teilgesamtheiten dann die Elemente entnommen werden. Die m. Auswahl , mehrstufige empfiehlt sich immer dann, wenn die untersuchte Gesamtheit gross und räumlich gestreut ist, s....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/auswahl-mehrstufige/auswahl-mehrst
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